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Moderation der Feministischen Presserunde

In „Wir können auch anders – Die Feministische Presserunde“ werfen die Moderatorinnen Prasanna Oommen und Hadija Haruna-Oelker gemeinsam mit den drei Journalistinnen Mithu Sanyal, Teresa Bücker und Ulrike Herrmann einen frischen feministischen Blick auf verschiedene aktuelle Themen: ob Klimakrise, Wohnungsnot oder Gesundheitsreform – sie schauen über den Tellerrand!

Einmal im Monat diskutieren sie kritisch, kontrovers und zeigen sachkundig Perspektiven auf, die in gängigen Debatten gerne vergessen werden. Drei Journalistinnen, eine Moderatorin (im Wechsel zwischen Prasanna Oommen und Hadija Haruna-Oelker) und ein Ziel: Debatten vorantreiben, die uns bewegen und Bewegung brauchen. Die feministische Presserunde ist eine Idee der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen in Kooperation mit neun weiteren Landesstiftungen.

Zur aktuellen Folge zum Thema „Die Grenze des (Un)sagbaren: Deutschland, Israel und Palästina'“:

Soll jetzt auch die Feministische Presserunde über die deutsche Debatte zum Krieg in Israel und Palästina sprechen? Wir haben uns dazu entschieden und – auch wenn schon viele Stimmen dazu laut geworden sind – in der Feministischen Presserunde am 27. November über die Auswirkungen des Konflikts in Deutschland gesprochen. Über antimuslimischen Rassismus, über Antisemitismus, über radikalen Humanismus und über Verantwortung. Um dem übergeordneten Anliegen der Sendung gerecht zu werden, nämlich dazuzulernen und es anders zu machen, haben Prasanna Oommen und ihre Talkgäst*innen den Talk in einer nachdenklichen Haltung geführt, die sich vor Absolutheit hütet.

Die Sendung ist aufgezeichnet worden und kann hier nachgeschaut werden:

Alternativ auch über Spotify:

Plakatgestaltung: © _KAIBERGMANN